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Für Genussmenschen, die regional, international genießen wollen!

Unsere Sojasauce schmeckt nicht nur gut, sie tut auch etwas für die Umwelt. Gebraut aus besten österreichischen Bio-Sojabohnen und Bio-Weizen muss diese traditionelle Würzsauce nicht erst über weite Strecken zu uns transportiert werden, um mit ihrem Geschmack zu überzeugen. Entstanden ist eine würzige Sojasauce mit weichem Geschmack und herrlich, fruchtigem Abgang, die Lust auf mehr macht.

Mit diesem Würz-Allrounder werden nicht nur asiatische Gerichte zum Gedicht. Sie verleiht Fleischgerichten, Suppen, Eintöpfen und Dressings ein wunderbar würziges Aroma und das ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern.

Die Sojasauce wird nach unseren Reinheitsgeboten gebraut und beinhaltet lediglich vier Zutaten: Sojabohnen, Weizen, Salz und Wasser.

Die Sojabohnen sowie der Weizen werden, wie alle unsere Rohstoffe, nach den strengen Bio Austria Standards in Niederösterreich angebaut. Dazu zählt selbstverständlich auch, dass die Sojabohnen gentechnikfrei sind.

Eine gute Nachricht für Menschen mit Glutenunverträglichkeit noch zum Schluss: unsere Sojasauce ist glutenfrei.
Wir haben alle bisherigen Chargen von einem akkreditierten Labor testen lassen und es konnte kein Gluten nachgewiesen werden. Natürlich werden wir auch alle zukünftigen Chargen testen lassen. 

Sojasauce wird seit Jahrtausenden aus den Zutaten Sojabohnen, Weizen, Salz und Wasser gebraut. Dabei setzen wir auf die traditionellen Methoden der großen japanischen Braumeister und ihrer Perfektion. Der Herstellungsprozess besteht aus drei Schritten.

1. Koji Fermentation

Bei diesem ersten Schritt der Fermentation werden eingeweichte Sojabohnen gekocht und nach dem Auskühlen mit gerösteten & geschroteten Weizen vermengt. Diese Mischung wird dann mit Sporen des Edelschimmels Aspergillus flavus var. oryzae beimpft. Der Schimmel durchwächst innerhalb von 48 Stunden die gesamte Mischung und produziert dabei Enzyme, die im zweiten Schritt benötigt werden.

2. Moromi Fermentation

Das fertige Koji wird nun mit Wasser und Salz zusammen zu einer Maische vermengt. Diese Maische wird als Moromi bezeichnet und reift nun für mehrere Monate in Tanks. Dabei wird das Wachstum des Edelschimmels unterbunden, jedoch die Enzyme sind noch aktiv. Diese bauen nun das Vorhandene Eiweiß ab zu freien Aminosäuren, welche für den Umami-Geschmack verantwortlich sind. Eine detailliertere Beschreibung des Brauprozesses findet ihr hier auf Wikipedia.

3. Abpressen & Abfüllen

Nach mehreren Monaten ist die Sojasauce fertig und die Moromi-Maische wird in Stoffsäcke gepumpt und über Nacht schonend abgepresst. Dier nun rohe Sojasauce wird pasteurisiert und zu einer weiteren kurzen Reifung gelagert. Nach dieser Lagerung wird die Sojasauce noch filetiert und in Flaschen abgefüllt.

Zutaten:

Logo Österreich Landwirtschaft biologisch

Wasser

Bio-Sojabohnen aus der Region Carnuntum, Niederösterreich

Bio-Weizen aus dem Bezirk Hollabrunn, Niederösterreich

Salz unjodiert aus dem Salzkammergut, Oberösterreich

 

Unsere regionalen Lieferanten:

 

Hier findest du verschiedene Rezepte.

Rezept für marinierte Hühnerflügel mit Genusskoarl Sojasauce und Maiskolben in Miso-Butter gebraten

Erhältlich in 250 ml Glasflaschen und 5l Kanistern.

 

 Durchschnittlicher Gehalt pro 100 ml

Energie kJ / kcal 271/64
Fett 1,3 g
davon gesättigte Fettsäuren 0,3 g
Kohlenhydrate 6,6 g
davon Zucker 0,5 g
Eiweiß 4,5 g
Salz 14,0 g

Grillrezepte 3: Zitronen-Thymian-Chicken Wings mit Miso-Mais

Für Chicken Wings nehmen wir am Liebsten unsere Zitronen-Thymian-Marinade mit Sojasauce und servieren als Beilage herrlich, schmackhafte Miso-Maiskolben. Dieses Rezept ist nicht nur einfach nachzumachen, sondern schmeckt einfach köstlich. Bei uns sind Chicken Wings...