Feuriges Cult Beef im Wok

Feuriges Cult Beef im Wok

WienerWürze hat auch Ihren Platz in der Asiatischen Küche, immer dann wenn ihr auf Soja verzichten wollt oder wenn euch wichtig ist das ihr wisst woher die Zutaten kommen.

BIO-ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:

50 dag Hüferscherzel von der AMA-Gütesiegel Kalbin

Öl zum Anbraten
40 dag Gemüse der Saison
1/2 l verdünnte WienerWürze (1 Teil WienerWürze, 2 Teile Wasser)
1 kleine Chilischote
2 Knoblauchzehen
3 dag frische Ingwerwurzel
2 TL Austernsauce
frische Kräuter (Koriander, Currykraut, …)
Salz, Pfeffer

 

ZUBEREITUNG:

Das Fleisch (am besten vom Gustostück) in mundgerechte Stückchen schneiden. Öl im Wok kräftig erhitzen und das Fleisch darin rundum sehr rasch anbraten, dabei salzen und pfeffern. Die angebratenen Fleischstücke aus dem Wok heben. Das vorgeschnittene Gemüse einzeln und nacheinander im Wok unter ständigem Rühren bissfest durchrösten. Das separate Garen ist wichtig, da die verschiedenen Zutaten unterschiedliche Garzeiten haben. Gebratenes Gemüse aus dem Wok heben und beiseitestellen. Den Bratensatz mit Sojasauce lösen, die gehackte Chilischote, die Knoblauchzehen sowie den geriebenen Ingwer dazugeben und kurz mitschwitzen. Nun das vorgegarte Gemüse beigeben. Jetzt auch die gebratenen Fleischstücke und den Fleischsaft wieder in den Wok geben, mit Salz, Pfeffer und Austernsauce abschmecken. Nochmals kurz erhitzen, die gehackten Kräuter beimengen und sofort servieren.


TIPP: 
Wok-Zutaten in gleich große Streifen, Würfel, Scheiben und Stücke schneiden, damit alles möglichst gleichmäßig durchgart. Verwenden Sie hitzebeständiges Fett, wie Traubenkernöl, Sonnenblumen- oder Rapsöl, und braten Sie Gemüse und Fleisch nur portionsweise an, um einen Dünsteffekt zu vermeiden.


BEILAGEN FÜR WOK-GERICHTE

In China und Japan ist Reis eine Selbstverständlichkeit als Beigabe zu Wok-Speisen, spezielle Wok-Nudeln sind ebenfalls sehr beliebt. Als österreichische Alternative zum Reis empfehlen wir polierten Dinkel oder gekochtes Getreide (Hirse, Weizen etc.).

 

Das Rezept wurde von der ARGE Rind eGen, Auf der Gugl 3, 4021 Linz entwickelt und photographiert.

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